zum Inhalt

Nein, Vertigo-Schwindelig ist kein Buch, das man braucht.

Aber warum wollen dann so viele Leute gerade dies Buch lesen?
Leute wie Sie und ich, welche die Fünfzig, ja Sechzig überschritten haben.

Der Erzähler hat seine Jugend in den Sechziger Jahren verbracht.
Wenn Ihre Jugend irgendwann zwischen 1950 und 1970 war, werden Sie Spaß dabei haben, sich wiederzuerkennen und ihre Zeit. Eine Zeit, zu der es weder Computer gab noch Handy, aber Kofferradios, Musiktruhen und Schwarz-Weiss-Fernseher. Vor allem aber Tanzstunde, Petticoats und Minirock.
Wir gingen getrennt auf Schulen für Jungen und Schulen für Mädchen. Um so größer war das Kribbeln mit Fünfzehn beim ersten Kuß, das Herzrasen beim erstenmal mit Siebzehn oder Achtzehn.

In der Erzählung verbringt ein Unterprimaner seine Schulferien mit einem Job auf dem Bau, vertauscht den Füllfederhalter mit der Schubkarre, die Schulbank mit der staubigen Wirklichkeit auf einer Baustelle, statt Tinte an den Fingern nun mit Blasen an den Händen. Der Ton ist nicht unfreundlich, aber rauh.. Eher beiläufig trifft er auf eine junge Frau, die einen Helfer für ihren Garten sucht. Die Mutter eines Schulkameraden, der im Austausch in Amerika ist. Er akzeptiert den Nebenjob, am späten Nachmittag nach seinem Ferienjob, zwei Stunden täglich. Seine Arbeitgeberin ist ausgesprochen nett. Und hübsch. Dabei fast doppelt so alt wie er. Läuft in ihrem Garten meist in Bikinis 'rum, ziemlich aufregenden Bikinis. Wenn er auf dem Bau banale Routinearbeiten macht, ob er nun Baustahlmatten schleppt, Ziegelsteine ablädt oder Schubkarren durchs Gelände karrt, meist drehen sich seine Gedanken um das Bild von dieser Frau, von den gewagten Bikinis und allem, was sie umfassen.

Mit jedem Tag, den er in ihrem Garten schafft, mit jeder Tasse Zitronentee, die er danach bei ihr trinkt, verliebt er sich ein wenig mehr. Schwindelig wird er bei dem, was er träumt, während er Hecken schneidet und Grünzeug wegräumt. Schwindelig, wenn sie im Bikini Wäsche aufhängt, mit ihren langen Beinen und dem süßen Hinterteil. Oder wenn er mit der Schubkarre dort entlang schiebt, wo auf der Wäscheleine lauter solche aufregenden Teile aus hauchdünnem Stoff hängen, winzige Höschen und BHs, und wenn er sich vorstellt, wie die mit bestimmungsgemäßem Inhalt aussehen mögen.

Vertigo-Schwindelig,  so heißt die Erzählung, die in drei Teilen vorliegt.

Statt Ihnen noch mehr aus dem Inhalt zu verraten, hier ein besserer Vorschlag:
Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung, lesen Sie selbst den ersten Teil.
Das geht ganz einfach:
Senden Sie dazu ein e-mail mit dem Betreff “Band 1" an  
Vertigo-schwindelig@Buch-vom-Netz.de

Sie bekommen gratis diesen kleinen Band von etwa 150 Seiten an Ihre mail-Adresse zugeschickt. Er kommt umgehend und Sie können die Erzählung auf Ihrem Laptop, Notebook und sogar Tablet oder SmartPhone im Bett lesen. Lesen Sie und haben Sie Spaß dabei. Und nur wenn es Ihnen gefällt, wenn Sie das ganze Buch lesen wollen, dann kaufen Sie es.